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Supervision, Beratung und Fortbildung  

Hermann Beiler

Hermann Beiler bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen - beim Reden.

Das Reden beschränkt sich allerdings auf Situationen, bei denen “Reden” die Methode der Wahl ist - wie hier bei einer Laudatio auf eine Künstlergruppe.

Als Berater und Supervisor bin ich zunächst eher auf Zuhören geeicht. Ich habe großen Respekt gegenüber Menschen mit persönlicher Kompetenz und Lebensleistung, völlig unabhängig vom „Papier-Bildungsniveau“. Auf gleicher Augenhöhe bringe ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten ein, um mit den Auftraggeberinnen und Auftraggebern zu einem guten Ergebnis zu kommen.

Supervision heißt für mich:
-  Arbeitssituationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysieren
-  “Blinde Flecken” finden, mögliche eigene “Verwicklungen” erkennen
-  Positionen und Situationen innerhalb der Organisation klären
-  Arbeitsaufträge und Ziele der Beteiligten gegenüber stellen
-  die Zusammenarbeit innerhalb von Teams unter die Lupe nehmen
-  Ressourcen frei legen
-  die eigene Arbeit realistisch einschätzen helfen
-  Hindernisse erkennen helfen und Strategien zum Umgang damit entwickeln

Was ich nicht mache:
-  gruppendynamische Prozesse anheizen
-  persönliche Querelen zum Mittelpunkt der Arbeit machen
-  “Chefinnen oder Chefs” oder “die Organisation” als “Schuldige” identifizieren
-  Therapie oder therapeutische Methoden einsetzen
-  Supervision als Vermeidungsstrategie missbrauchen lassen
-  vergessen, dass es um bezahlte Arbeitsverhältnisse geht
-  Partei ergreifen

Mein Hintergrund:
Meine Erfahrungen in der Psychiatrie machten mich mit verhaltenspsychologischem und verhaltenstherapeutischem Denken vertraut. Ich bin auch in solchen Verfahren ausgebildet.
Meine Supervisorenausbildung hatte psychoanalytische und organisationsanalytische Grundlagen. Kontinuierliche Weiterbildung gab immer wieder neue Impulse. Nach über 30 Berufsjahren als Supervisor gestatte ich mir zu sagen, ich arbeite nach der Methode Beiler. Das liegt mir am besten und ich kann es auch ganz gut.

 

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